JOURNALIST 2020. Der crossmediale Wandel der Medienlandschaft ist offensichtlich – was bedeutet das für junge Journalisten?

Zeitungssterben, Online-Journalismus, Trimediale Ausbildungen an den Journalismus-Schulen. Wer Journalist werden will, sieht sich einem völlig anderen Berufsbild gegenüber als noch vor 10 Jahren. Umso wichtiger darüber zu reden, wie sich junge Journalisten heute aufstellen müssen, um ihre Geschichten 2020 auf den passenden Plattformen zu erzählen: und dabei gehört, gelesen und gesehen zu werden.

Deshalb veranstaltete der Freundeskreis der UnAufgefordert e.V. einen zweitägigen workshop mit Journalisten und Medienmachern aus Print, Online und TV, der jungen Medienmachern erste Schritte in der crossmediale Welt weist. Die Resonanz war grandios. Die Ergebnisse werden nicht nur die Titelgeschichte der UnAufgefordert im Februar 2013, sondern stehen auch online auf unaufgefordert.de.

Zum Auftakt diskutierten in den Räumen der BMW Stiftung Sonja Schünemann (heute.de), Bernd Ulrich (DIE ZEIT), Markus Hesselmann (tagesspiegel.de), Falk Steiner (freier Journalist) und Romanus Otte (General Manager WELT ONLINE).
Impuls: Prof. Wolfgang Mühl-Benninghaus (HU Berlin). Moderation: Wolf-Christian Ulrich (ZDF)

Die Diskussion war lebhaft, der Andrang weit größer als erwartet, die Reaktionen der Studierenden: super.

Diese Veranstaltung wurde unterstützt von der BMW Stiftung, der Humboldt-Universitätsgesellschaft, dem Deutschen Fachjournalistenverband DFJV und der wiwex GmbH. Der Freundeskreis der UnAufgefordert dankt allen Beteiligten herzlich für ihr Engagement.

Felix Werdermann (der Freitag) leitet den Kommentar-Workshop und diskutiert mit UnAuf-Chefredakteur Benjamin Knödler.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein