Zu ihrem 30. Geburtstag blickt die UnAuf nach vorn. In der Tradition der Zeitung gab es eine Podiumsdiskussion zum Hauptstadt-Wohnungsmarkt und der Frage: Wem gehört Berlin?

Diskutiert haben der Neuköllner Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD), Wibke Werner, stellvertretende Geschäftsführerin des Berliner Mietervereins, Marlene Heihsel (FDP Berlin), Mitglied der BVV Friedrichshain-Kreuzberg, Mario Husten, Vorstand der Holzmarkt25 Genossenschaft, Andreas Jeromin, ehemaliger Hausbesetzer in Berlin und Katrin Neuhaus, Mitgründerin und erste Chefredakteurin der UnAuf. Moderiert wurde die Veranstaltung von UnAuf-Alumnus und ZDF-Journalist Wolf-Christian Ulrich.

Herzlichen Dank gebührt der Humboldt-Universitätsgesellschaft sowie der Konrad-Adenauer-Stiftung, deren Räumlichkeiten am Alexanderplatz der Redaktion zur Verfügung standen.

von links: Mario Husten, Martin Hikel, Wolf-Christian Ulrich, Katrin Neuhaus, Marlene Heihsel, Wibke Werner und Andreas Jeromin

„MIT DEM VERKAUF VON 65.000 WOHNUNGEN ALLEIN 2004 HAT DER SENAT BERLINER TAFELSILBER VERSCHERBELT“ – MARTIN HIKEL

Die UnAufgefordert ist die Studierendenzeitung an der Humboldt-Universität. Erstmals erschienen am 17. November 1989 – wenige Tage nach dem Fall der Berliner Mauer. Seitdem arbeiten Studierende hier ehrenamtlich und sorgen für bis zu 8 Ausgaben im Jahr. Die UnAufgefordert bietet eine erste journalistische Station für viele junge Kollegen, die danach in allen großen Verlagshäusern und Rundfunkanstalten Deutschlands ihren Weg finden.

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