Wer macht heute Revolution – braucht man die überhaupt noch? Ist die Zeit der großen gesellschaftlichen Umbrüche nach 50 Jahren „68“ und 200 Jahren Karl Marx vorbei?

Auf einer Podiumsdiskussion im Rahmen der UnAuf Medientage 2018 stritten Diana Kinnert, Christopher Lauer und João Fidalgo darüber, ob – und wenn ja – wofür junge Studierende überhaupt noch auf die Straße gehen müssen. „Danke, wir sind schon frei! Müssen junge Leute heute noch anti sein?“ Diese Frage stand im Mittelpunkt der UnAuf-Medientage 2018, zu denen traditionell auch Workshops für die Redaktionsmitglieder gehören.

Die UnAuf Medientage sowie die dazu erschienene Ausgabe UnAuf #246 wurden mit ermöglicht von der BMW Stiftung Herbert Quandt, der Humboldt Universitätsgesellschaft und dem Freundeskreis der UnAufgefordert e.V.

Einladung zur Podiumsdiskussion

Das Heft zu den Medientagen

Die UnAufgefordert ist die Studierendenzeitung an der Humboldt-Universität. Erstmals erschienen am 17. November 1989 – wenige Tage nach dem Fall der Berliner Mauer. Seitdem arbeiten Studierende hier ehrenamtlich und sorgen für bis zu 8 Ausgaben im Jahr. Die UnAufgefordert bietet eine erste journalistische Station für viele junge Kollegen, die danach in allen großen Verlagshäusern und Rundfunkanstalten Deutschlands ihren Weg finden.

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