Traditionsgemäß hält die UnAufgefordert Kontakt zu Studierenden in zu den mitteleuropäischen EU-Ländern und dem postsowjetischen Block: Die Wurzeln der UnAuf liegen in der DDR und die Zeitung bleibt ihnen verpflichtet.

Deshalb war etwa Ungarn immer wieder Gegenstand der Berichterstattung, genauso wie Polen oder Tschechien.

Im Jahr 2018 reisten fünf Redaktionsmitglieder aber noch deutlich weiter nach Osten. Die UnAuf war in Kiew.

Der UnAuf-Freundeskreis hat die Fünf in der Vorbereitung auf ihre Recherche-Reise unterstützt. Die Ergebnisse sind in Heft #248 „Ukraine Spezial“ nachzulesen. Weitere Texte – auch solche, die nach dem russischen Überfall auf Kiew entstanden sind – sind nachzulesen auf unauf.de.

Der UnAuf-Freundeskreis unterstützt jährliche Recherche-Reisen ins Ausland: Weil der persönliche Austausch der Menschen in Europa über die Grenzen hinweg ein wertvoller unersetzlicher Beitrag zur universitären Bildung ist.

Der Freundeskreis der UnAufgefordert e.V. dankt der Stiftung Pressehaus NRZ und der Humboldt-Universitätsgesellschaft herzlich für die Unterstützung der UnAufgefordert, in deren Zusammenhang auch diese Reise stattfinden konnte.

Die Titelseite der #248

Die UnAufgefordert ist die Studierendenzeitung an der Humboldt-Universität. Erstmals erschienen am 17. November 1989 – wenige Tage nach dem Fall der Berliner Mauer. Seitdem arbeiten Studierende hier ehrenamtlich und sorgen für bis zu 8 Ausgaben im Jahr. Die UnAufgefordert bietet eine erste journalistische Station für viele junge Kollegen, die danach in allen großen Verlagshäusern und Rundfunkanstalten Deutschlands ihren Weg finden.

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